Jahresforum 2025

Altstadt im Wandel – Wie anpassungsfähig sind unsere historischen Stadtkerne?

Burg Ziesar mit Bergfied und Storchenturm

Unsere historischen Stadtkerne entwickeln sich weiter, sind einem stetigen Wandel ausgesetzt, müssen immer wieder aufs Neue sensible Antworten auf aktuelle Herausforderungen in der Stadtentwicklung finden. Im Jahr 2025 stellen wir daher mit unseren Fachveranstaltungen die Frage: »Altstadt im Wandel – Wie anpassungsfähig sind unsere historischen Stadtkerne?«

 

Save the Date! Jahresforum 9.-10. Oktober 2025 in Ziesar

Unter dem Titel »Altstadt im Wandel – Wie anpassungsfähig sind unsere historischen Stadtkerne?« lädt die Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen des Landes Brandenburg vom 9. bis 10. Oktober 2025 zum Jahresforum in den Glassaal der Burg Ziesar ein. Das »Lunch-to-Lunch«-Format bietet Raum für Austausch, Impulse und Inspiration zur Weiterentwicklung historischer Stadtkerne. Am Donnerstagvormittag steht die Auseinandersetzung mit Best-Practice-Beispielen im Fokus. Am Nachmittag diskutieren die Teilnehmenden in Praxissessions die Herausforderungen und Lösungsansätze aus verschiedenen Städten – beispielsweise zu Altstadtimmobilien, Geschäftsstraßen oder dem Verkehrsraum. Für einen kreativen Impuls sorgt theater 89 mit einer Inszenierung zum Thema Anpassungsfähigkeit von Altstädten. Der zweite Tag startet mit einem Stadtrundgang durch Ziesar. Anschließend folgt ein Plenum mit einem Impuls des Ministeriums, einer Rückschau auf die Praxissessions und einer Podiumsdiskussion mit verschiedenen Akteur:innen zur Zukunft historischer Stadtkerne. Nähere Informationen folgen demnächst.


Handlungsprogramm

30 Jahre AG LogoZum 30-jährigen Jubiläum der Arbeitsgemeinschaft im Jahr 2022 entstand das Handlungsprogramm »Historische Stadtkerne mit Zukunft«. Grundlage bildete dafür ein mehrmonatiger Quo-Vadis-Prozess, in dem sich die Mitgliedsstädte aktiv mit ihren Handlungsanforderungen, zukünftigen Entwicklungsschwerpunkten und Zielstellungen auseinandergesetzt haben. Sechs Handlungsfelder bilden nun die Grundlage für die künftige Zusammenarbeit und den fachlichen Austausch in der Arbeitsgemeinschaft.